Der Betrieb war eine Wagnerei.
Als Georg Huber nur noch mit einem Bein aus dem Krieg nach Hause kam, konnte er die Wagnerei nicht mehr betreiben.
1958 wurde ihm und seiner Frau für zwei Jahre der Verkauf von einzelnen Zigaretten durch das Küchenfenster provisorisch verliehen.
1960 bauten sie das Erdgeschoss zu einem Ladenlokal um und vermieteten die eine Hälfte an den Fremdenverkehr.
Zehn Jahre später wurden die Bereiche zu einem 30 qm großen Trafik Lokal zusammengelegt.
1990 hat Vera Huber die Trafik als Schwiegertochter übernommen und generalsaniert.
Letztes Jahr hat die Trafik 60-jähriges Bestehen des Tabakfachgeschäftes gefeiert.
Bis zum heutigen Tage wurden in diesem Betrieb 18 Lehrlinge ausgebildet und aktuell sind sechs Angestellte beschäftigt.